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Privatdetektiv in London deckt Betrug auf

Liebesfalle im Internet

In der heutigen Zeit, in der das Handy, der Computer und das Internet nicht mehr wegzudenken sind, lernen sich immer mehr Menschen in der digitalen Welt, im Internet, kennen.

Manche Nutzer der Online-Dating-Plattformen sind sicherlich beruflich stark eingespannt und lernen so in der Mittagspause oder zwischen zwei Meetings den Traummann auf einem der zahlreichen Date-Plattformen kennen.

Andere Nutzer wiederum sind sehr schüchtern und trauen sich in der Wirklichkeit nicht, einfach jemanden persönlich anzusprechen. Im Internet kann man sich nämlich hinter seinem Avatar oder einem gestohlenen Bild verstecken und alles sein, was man will. Ob Pilot, Feuerwehrmann oder Diplomat; der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Und wer soll diese kleinen Schwindeleien schon bemerken? Auf den ersten Blick, oder Klick, bestimmt niemand. Deswegen sollte man im Internet stets auf der Hut sein. Denn vor allem da, wo die Realität nur eine kleine Rolle spielt, treiben viele schwarze Schafe ihr Unwesen.

Privatdetektiv in London deckt Betrug auf im Internet.

Liebesbetrug im Internet

Eine Frau mittleren Alters aus Hamburg suchte im Internet nach der wahren Liebe – und fand diese, zumindest auf den ersten Blick, auch. Jason Smith hieß ihr Auserwählter, war angeblich ein hoher Offizier des britischen Militärs und wohnhaft in London. Er hatte ihr bereits Fotos von der Außenansicht seiner Wohnung in London geschickt und auch unzählige Fotos von sich selbst per E-Mail versendet.

Die Frau war hin und weg von Jason. Sie chatteten wochenlang. Von Gedichten, die über mehrere Seiten gingen bis hin zu Liebesschwüren, bei denen selbst Casanova dahin geschmolzen wäre. Doch nach einer gewissen Weile kamen der Frau Zweifel, ob wirklich alles der Wahrheit entsprach, was Jason ihr erzählte. Immerhin hatte sie diesen Mann noch nie in der Realität gesehen.

Wenn die Frau aus Hamburg vorschlug, sich mal in der realen Welt zu treffen, dann hatte Jason immer eine Ausrede parat, weshalb er keine Zeit hatte. Dann fragte er sie auch noch nach einer kleinen Gefälligkeit: Sie möge ihm doch bitte eine gewisse Geldsumme überweisen. Er stecke grad in Schwierigkeiten und nur seine geliebte Freundin aus Deutschland könne ihm nun helfen.

Hin- und hergerissen zwischen der Vernunft und ihrer Liebe zu Jason, wusste die verliebte Frau nicht, was sie tun sollte. Aus diesem Grund kontaktierte sie unsere Detektei. Sie bat darum, die Identität ihrer Internetliebe zu überprüfen. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch entschied sich die Frau, Ermittlungen vor Ort in London durch einen spezialisierten Privatermittler durchführen zu lassen. Die Dame war sich sicher – die Wahrheit ans Tageslicht bringen konnte nur ein Privatdetektiv. London war dann das Ziel der Recherchen.

Ermittlungen durch Detektiv in London

Die Formalitäten waren schnell per E-Mail geregelt. Der Flug wurde noch am selben Tag gebucht und bereits zwei Tage später flog ein Detektiv am frühen Morgen nach London Stansted. Von dort aus ging es mit dem Stansted-Express nach London zum Bahnhof Liverpool Street. Die U-Bahn-Station lag direkt unter dem Bahnhof und so ging es auf dem direkten Wege zu der vermeintlichen Wohnung von Jason.

Vor Ort an der angeblichen Adresse angekommen stellte der Detektiv fest, dass die Straße zwar existent war. Allerdings gab es die Anschrift in der Form gar nicht. Es existierte keine Wohnung in der Tuskar Street mit der Hausnummer 147, sondern lediglich ein Hotel mit der Anschrift Tuskar Street 143 – 149.

Privatdetektive ermitteln in London.

Bei den Recherchen vor Ort, in der Nähe vom Greenwich Park, konnte durch eine gezielte Befragung des Umfeldes in Erfahrung gebracht werden, dass dieses Hotel seit nunmehr 2 Jahren renoviert wurde. Bevor das Hotel für die Renovierung schloss, wurde das leer stehende Hotel von vielen Männern und Frauen mit Migrationshintergrund aus afrikanischen Ländern als Unterkunft „zweckentfremdet“.

Aus diesem Grund hatte das Gebäude einen sehr schlechten Ruf in der dortigen Gegend, so dass es vor zwei Jahren im Auftrag des Eigentümers geräumt und nun kernsaniert wurde. In dem Gebäude hätten nach Auskunft der befragten Personen auch definitiv keine ranghohen Offiziere der britischen Armee gelebt.

Der Detektiv setzt seine Recherchen in London fort

Bei Befragungen in den umliegenden Geschäften kannte keiner einen Jason Smith. Auch seien in dem Hotel derzeit keine Zimmer bewohnt – Wohnungen gab es dort schon mal gar nicht. Im Fenster des Hotels hing ein Fenster mit einer Rufnummer, die man bei Fragen kontaktieren konnte. Der Besitzer des Hotels hieß Rob und war sehr freundlich am Telefon. Er erklärte, dass es in dem Hotel derzeit keine bewohnten Zimmer gab. Das Hotel wurde seit zwei Jahren kernsaniert und auch frühestens in 4 Monaten bezugsfertig. Einen Jason Smith kenne er nicht.

Um wirklich hundertprozentige Gewissheit zu erlangen, zeigte der Detektiv den Personen in den umliegenden Geschäften noch einige Fotos von Jason Smith, die er seiner Herzallerliebsten aus Deutschland geschickt hatte. Doch: Niemand kannte diesen Mann. Es gab ihn dort nicht. Auch eine Überprüfung von Datenbanken bestätigte – Jason Smith war nur ein erfundener Name.

Die Kundin aus Deutschland wurde noch aus London telefonisch über die gewonnen Erkenntnisse informiert. Daraufhin konfrontierte sie Jason mit diesen Informationen. Dieser tischte ihr nun eine Ausrede nach der anderen auf. Eine davon war, dass er eigentlich eine ganz andere Adresse meinte. Er habe sich lediglich vertan. Und die ihr zugesandten Fotos seien natürlich auch die falschen. Tief verletzt von den Lügengeschichten ihres ehemaligen „Freundes“ änderte die Frau ihre Mailadresse und ihren Skype Account, so dass Jason sie nun nicht mehr mit seinen Lügengeschichten belästigen konnte.

Durch die Ermittlungen, die der Privatdetektiv in London getätigt hatte, konnte die Frau vor weiteren Schaden bewahrt werden. Dazu zählen neben dem emotionalen Schaden auch der finanzielle Schaden, denn der Heiratsschwindler hatte es nur auf das Geld der Kundin abgesehen. Unser Rat – nie Geld an unbekannte Personen im Ausland zahlen, egal welche Geschichte diese erzählen.

Haben auch Sie Probleme in London?

Egal ob es sich um einen Liebesbetrüger handelt oder Ihr Fall in London einen ganz anderen Hintergrund hat – ein Privatdetektiv kann die Wahrheit ans Tageslicht bringen. Unsere Ermittler helfen Ihnen überall dort, wo Sie Ermittlungsbedarf haben. Befürchten Sie, dass Ihr Mann während eine Geschäftsreise nach London, England oder sonst wo hin fremd gehen könnte? Wir stellen es für Sie fest. Für eine Beratung nutzen Sie das Kontaktformular oder rufen jetzt gratis an:

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